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Rote Augen nach Cannabis
Cannabinoide

Rote Augen nach Cannabis?

Die charakteristischen roten Augen von Marihuana werden durch das Cannabinoid THC verursacht. Die Verwendung von Hanf, der kein THC enthält, sowie von Extrakten, die nur CBD enthalten, führt nicht zu diesem Effekt.

Hanf-Cannabinoide können eine Alternative oder Ergänzung zu anderen Formen der neuropathischen Schmerzbehandlung sein und die Reduzierung der Dosis starker Schmerzmittel ermöglichen. Den im Rahmen einer retrospektiven Studie gesammelten Daten zufolge linderte getrockneter Hanf mit CBD und THC die Schmerzen und verbesserte die Schlafqualität bei Patienten mit chronischen neuropathischen Schmerzen. Der Vorteil von Hanf liegt laut den Studienautoren in seiner schnellen Wirkung und der Tatsache, dass es weniger Nebenwirkungen verursacht als herkömmliche Medikamente.
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Behandlung neuropathischer Schmerzen mit Cannabis

Hanf-Cannabinoide können eine Alternative oder Ergänzung zu anderen Formen der neuropathischen Schmerzbehandlung sein und die Reduzierung der Dosis starker Schmerzmittel ermöglichen. Den im Rahmen einer retrospektiven Studie gesammelten Daten zufolge linderte getrockneter Hanf mit CBD und THC die Schmerzen und verbesserte die Schlafqualität bei Patienten mit chronischen neuropathischen Schmerzen. Der Vorteil von Hanf liegt laut den Studienautoren in seiner schnellen Wirkung und der Tatsache, dass es weniger Nebenwirkungen verursacht als herkömmliche Medikamente.

Cannabis-Esswaren mit CBD und THC lindern Schmerzen und verbessern die kognitive Funktion bei Krebspatienten
Cannabinoide

Cannabis-Esswaren mit CBD und THC lindern Schmerzen und verbessern die kognitive Funktion bei Krebspatienten

Eine 2023 an der University of Colorado durchgeführte Studie konzentrierte sich auf Krebspatienten, die Cannabis-Esswaren als Ergänzung zur konventionellen Krebstherapie oder als Teil einer palliativen Behandlung verwenden. Es hat sich gezeigt, dass Patienten bei langfristiger Anwendung Vorteile wie Schmerzlinderung, verbesserten Appetit, besseren Schlaf und größere Klarheit des Denkens erzielen. Dieser letzte Vorteil ist besonders bemerkenswert – es handelt sich um eine neue Entdeckung, die der Cannabistherapie für Onkologiepatienten einen zusätzlichen Mehrwert verleiht.

CBD bei Schizophrenie – Forschung zur antipsychotischen Wirkung von Cannabis
Krankheiten

CBD bei Schizophrenie – Forschung zur antipsychotischen Wirkung von Cannabis

Das Endocannabinoidsystem (ECS) spielt eine wichtige Rolle in der Pathophysiologie psychotischer Störungen. Hanf-Cannabinoide haben die Fähigkeit, die Funktion dieses Systems zu regulieren, weshalb die potenziellen antipsychotischen Eigenschaften von CBD Gegenstand wissenschaftlicher Forschung in vielen Forschungszentren auf der ganzen Welt sind. Wissenschaftler achten auf verschiedene Arten und Stadien psychotischer Störungen (einschließlich Schizophrenie). Sie prüfen den potenziellen Nutzen der Anwendung von CBD auch bei Menschen, die im Rahmen anderer Krankheiten, z. B. der Parkinson-Krankheit, psychotische Episoden erleben. Schauen wir uns ausgewählte Forschungsergebnisse an.

Vom menschlichen Körper produzierte Cannabinoide lindern Stress, genau wie CBD und THC
Cannabinoide

Vom menschlichen Körper produzierte Cannabinoide lindern Stress, genau wie CBD und THC?

Aktuelle Forschungen an Mäusen von Wissenschaftlern der Northwestern University legen nahe, dass Endocannabinoide, d. h. vom menschlichen Körper produzierte Cannabinoide, Stress und Ängste lindern und das Angstniveau auf die gleiche Weise reduzieren wie die Hanf-Phytocannabinoide CBD und THC. Ein besseres Verständnis darüber, wie vom menschlichen Körper produzierte Cannabinoide auf das Gehirn wirken, um Stress abzubauen, könnte laut Wissenschaftlern zu neuen Wegen für die Behandlung stressbedingter psychischer Störungen führen. Der Kern dieser Behandlung wäre die Regulierung des Endocannabinoidspiegels.

Die Kombination von Cannabis und Tabak ist eine schlechte Idee – abgesehen davon, dass sie sich negativ auf die Lunge auswirkt, kann sie das Angstniveau erhöhen und die Symptome einer Depression verschlimmern (Forschung).
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Die Kombination von Cannabis und Tabak ist eine schlechte Idee – abgesehen davon, dass sie sich negativ auf die Lunge auswirkt, kann sie das Angstniveau erhöhen und die Symptome einer Depression verschlimmern

Das Rauchen von getrocknetem Hanf in Kombination mit Tabak ist weit verbreitet, nicht nur bei Freizeit-Cannabiskonsumenten, sondern auch bei Menschen, die CBD-Kraut oder medizinischen Hanf zu therapeutischen Zwecken rauchen. Die schädlichen Auswirkungen von Tabak auf die Atemwege sind heutzutage für jeden offensichtlich. Neue wissenschaftliche Untersuchungen weisen auf die negativen Auswirkungen der Kombination von Tabak und getrocknetem Hanf auf die psychische Gesundheit hin.

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