KOSTENLOSE LIEFERUNG Von 49PLN

CBD und THC bei der Behandlung von Angstzuständen - Krankheiten

CBD und THC bei der Behandlung von Angstzuständen

Inhaltsübersicht

Medizinisches Cannabis und Cannabisextrakte werden als Mittel zur Behandlung von Angststörungen immer beliebter. Es gibt auch eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Untersuchungen zu diesem Thema. Die Meldungen im Internet über die Verwendung von getrocknetem oder extrahiertem Cannabis zur Behandlung von Angstzuständen sind widersprüchlich: Einige behaupten, dass THC und CBD Angstzustände verschlimmern, während andere wiederum der Meinung sind, dass sie diese lindern. Es lohnt sich, zunächst herauszufinden, wie die Psychiatrie Angststörungen definiert und was die Wissenschaft über die Verwendung von Cannabis-Phytocannabinoiden bei Menschen mit Angstzuständen sagt. 

Was ist der Unterschied zwischen Angst und Furcht und wie hängt Stress mit ihnen zusammen?

Angst ist eine wichtige Emotion, deren Funktion darin besteht, uns auf eine reale Bedrohung hinzuweisen. Sowohl beim Menschen als auch bei anderen Tieren ist die Angst eine angemessene Reaktion auf eine Gefahr, die in der Umwelt auftritt. Die Angst mobilisiert uns zum Handeln: Kampf oder Flucht. 

Angst hingegen ist eine unangemessene Reaktion - sie tritt in Situationen auf, in denen es keine Faktoren gibt, die eine Bedrohung für uns darstellen. 

Aus psychophysiologischer Sicht ist Stress ein Zustand, in dem der Organismus auf sich verändernde äußere oder innere Bedingungen reagiert und sich auf diese vorbereitet. Er wird als ein Ungleichgewicht (Homöostase) des Organismus verstanden. 

Ein Stressreiz führt zu einer Aktivierung des Nerven- und Hormonsystems. Zu den wichtigsten "chemischen Komponenten" von Stress gehören die Neurotransmitter Adrenalin (Nebennieren), Noradrenalin (Nebennieren), Dopamin (zentrales Nervensystem) und das Hormon Cortisol (Nebennieren). 

Die Beziehung zwischen Furcht, Angst und Dauerstress kann als selbstverstärkend beschrieben werden: Eine Überexposition gegenüber bedrohlichen Reizen führt zu einem ständigen Gefühl der Bedrohung, das mit einer ständigen Erregung des Körpers einhergeht. Chronischer Stress kann zur Entwicklung verschiedener somatischer und geistige Störungeneinschließlich Angststörungen.

Stress und Angstzustände

Ein Leben in ständigem Stress ist laut WHO ein Risikofaktor für viele Krankheiten und Beschwerden (auch psychischer Art), deren Ursache die moderne Medizin in einer übermäßigen Belastung des Körpers sieht.  

Zu den mit Stress verbundenen Krankheiten gehören:

  • schwankende oder depressive Stimmung,
  • Stimmungsstörungen, z. B. Depressionen,
  • Angststörungen, Neurosen,
  • Verringerung der Immunität (negative Auswirkung des Überschusses an stressbedingten Hormonen auf das Immunsystem),
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
  • gastrointestinale Beschwerden,
  • chronische oder wiederkehrende Schmerzen.

Arten von Angststörungen

Die Psychiatrie definiert Angststörungen als Angstzustände, die sich zu anhaltenden, langwierigen Zuständen verschlimmern, die nicht auf äußere Reize zurückzuführen sind und mit zusätzlichen depressiven und somatischen Symptomen einhergehen.

Eine fortgeschrittene Form der Angststörung kann die betroffene Person daran hindern, zu funktionieren. Es gibt viele Ebenen, auf denen Menschen Angst erleben, daher gibt es mehrere Arten von Angststörungen: 

  • Generalisierte Angststörung:

Ein fast ständiges Gefühl der Anspannung und Angst, das mit psychosomatischen Beschwerden einhergeht, z. B. Muskel- und/oder Bauchschmerzen, Herzklopfen, Erstickungsgefühle, übermäßiges Schwitzen. Die somatischen Symptome der generalisierten Angststörung haben ihren Ursprung in der Psyche, sind aber so "körperlich" und "real" wie möglich - sie sind äußerlich sichtbar und messbar. 

  • Soziale Phobie:

Ängste bei Menschen mit Sozialphobie hängt hauptsächlich damit zusammen, dass sie von anderen Menschen beurteilt, gedemütigt oder kritisiert werden. Daher haben Menschen mit Sozialphobie Angst vor sozialen Interaktionen, vor dem Sprechen in der Öffentlichkeit, vor dem Sprechen in einer größeren Gruppe oder sogar vor der Anwesenheit in einer größeren Gruppe. Sich in einer solchen Situation wiederzufinden, kann Gefühle wie Angst, Furcht, Scham und die bereits erwähnten somatischen Reaktionen auslösen. 

  • Zwangsneurosen (OCD):

Diese Art von Angststörung äußert sich vor allem in der wiederholten Ausführung derselben Tätigkeit. Menschen mit Zwangsstörungen versuchen auf diese Weise, ihre Ängste zu überwinden. Die häufigsten Symptome in der Popkultur sind das ständige Händewaschen, das Zählen von Schritten oder die symmetrische Anordnung von Gegenständen. Die Störung kann sich auch in anhaltenden katastrophalen Gedanken äußern.

Das bekannteste Symptom ist das ständige Händewaschen, das ein Ausdruck der Angst vor Keimen und Krankheiten sein kann. Auch Zwangsgedanken, zum Beispiel katastrophaler Natur, treten auf. Der Betroffene versucht, sie durch eine bestimmte Tätigkeit zu beruhigen.

Angstzustände und andere Symptome, die nach dem Erleben eines traumatischen Ereignisses auftreten können, d. h. eines extrem belastenden Ereignisses, das die Anpassungsfähigkeit und die emotionale Kapazität einer Person übersteigt. Zu solchen Ereignissen gehören die Erfahrung eines Krieges, einer Katastrophe, eines Verkehrsunfalls, eines Unglücks, eines Überfalls, einer Vergewaltigung oder einer Folter. 

PTBS-Symptome treten nicht bei allen Überlebenden eines traumatischen Ereignisses auf. Bei einigen ist die akute Belastungsreaktion (ASD) von kurzer Dauer - sie dauert bis zu vier Wochen. Eine PTBS wird diagnostiziert, wenn die Symptome länger als einen Monat anhalten. Zu den Symptomen der PTBS gehören Anspannung, Angst, wiederkehrende Erinnerungen an das Ereignis, Müdigkeitsgefühle, "Flashbacks", Albträume über das Trauma und die Vermeidung von Situationen, die mit dem Ereignis in Verbindung stehen. 

  • Panikattacken, Panikattacken.

Eine Panikattacke ist ein plötzlicher Anfall von sehr starker Angst, der nicht auf äußere Faktoren zurückzuführen ist (paroxysmales Angstsyndrom) oder durch bestimmte Reize ausgelöst wird, z. B. bei sozialer Phobie durch eine schwierige soziale Situation. Die Symptome einer Panikattacke können von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein. Zu den häufigsten gehören: Schwindel, Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Herzklopfen, Kurzatmigkeit und Schmerzen in der Brust, Gefühl des Erstickens, Körperzittern und/oder Taubheit, Depersonalisation, Übelkeit.

Symptome von Angststörungen

Es gibt viele Arten von Angststörungen, aber es ist möglich, bestimmte Symptome zu unterscheiden, die bei den meisten von ihnen vorhanden sind: 

  • ein ständiges Gefühl der Unruhe,
  • Ängste,
  • Spannung,
  • Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren,
  • Irritation, Verärgerung,
  • Depression, Traurigkeit.

Medikamente gegen Angstzustände

Wenn ein Psychiater der Meinung ist, dass Menschen mit Angststörungen pharmakologisch behandelt werden sollten, erhalten sie in der Regel eine von zwei Arten von Medikamenten: 

Medikamente für die Langzeittherapie (z. B. SSRI-Gruppen, SNRIs) oder Medikamente für den kurzfristigen Gebrauch, die sehr schnell wirken, aber bei langfristiger Einnahme stark abhängig machen (Benzodiazepine). 

Bei Medikamenten für die Langzeittherapie tritt die Wirkung nach 2 bis 4 Wochen ein, wobei es in dieser Zeit zu einer so genannten "paradoxen Reaktion" - einer Zunahme der Angstsymptome - kommen kann. Es kann zeitaufwändig und frustrierend sein, das richtige Medikament und die optimale Dosis für eine Person auszuwählen, aber wenn das Medikament gut gewählt ist, stellen die meisten Menschen eine deutliche Verbesserung fest.

Benzodiazepine wirken schnell und beseitigen oder reduzieren die Angstsymptome innerhalb von 15-20 Minuten. Sie werden manchmal Menschen verschrieben, die sich in einer Krise befinden oder eine "Langzeitmedikation" mit angstlösenden und antidepressiven Wirkungen benötigen. 

Von Psychiatern und Psychologen empfohlen Behandlung von Störungen Angst ist Gruppen- und/oder Einzelpsychotherapie.

Angstzustände und CBD und THC

Schauen wir uns die Forschung zur Verwendung von Hanf-Cannabinoide bei Menschen mit diagnostizierten Angststörungen.

  • Eine andere Studie zeigt, dass hohe Dosen von CBD angewendet bei Menschen mit sozialer Phobie Angst und Unbehagen reduziert und die kognitiven Fähigkeiten bei der Simulation einer stressigen sozialen Situation verbessert.
  • Eine im Journal of Affective Disorders veröffentlichte Studie zeigt, dass medizinische getrockneter Hanf die Symptome von Patienten mit Zwangsstörungen (OCD) reduziert. Es wurden Fragebögen von 87 Personen mit Zwangsstörungen ausgewertet, die Antworten auf Fragen zu aufdringlichen, zwanghaften Gedanken und Angstzuständen enthielten. Die Teilnehmer füllten 31 Monate lang Tagebücher über ihr Wohlbefinden aus, wobei die Zeit zwischen den einzelnen Dosen berücksichtigt wurde. getrockneter Hanf ihre Gefühle und ihr Verhalten beschrieben. 
  • An der Washington State University wurde eine ähnliche Studie durchgeführt, bei der Menschen mit Angststörungen Tagebuch über ihre Gefühle und ihr zwanghaftes Verhalten führten. Nicht weniger als 60% von ihnen beobachteten weniger Zwänge während der Behandlung mit getrocknetem Cannabis, 49% erlebten weniger Zwangsgedanken und 52% beobachteten eine Verringerung der Ängste. 

CBD-Dosierung bei Angstzuständen

Verbrauch CBD am besten Beginnen Sie mit einer Mindestdosis: etwa 10-20 mg pro Tag und erhöhen Sie die Dosis schrittweise, bis Sie Ergebnisse sehen. In den Studien wurden unterschiedliche CBD-Dosierungen verwendet; diese nachzuvollziehen, kann eine Orientierungshilfe für Menschen sein, die mit einer Supplementierung beginnen möchten.

Haben Sie noch Fragen?

Wir unterstützen Sie in jeder Phase Ihrer Bestellung.

Rückgabe

Das ist kein Problem, kontaktieren Sie uns.

Gesundheit der Kunden

Wir analysieren die Produktforschung der kooperierenden Unternehmen.

Vertrauenswürdige Zahlungen

Lauft nicht weg... 😉 .

Mit dem 10%-Rabatt wird es noch besser:
Buch mit Ihnen.

Lauft nicht weg... 😉 .

Mit dem 10%-Rabatt wird es noch besser:
Buch mit Ihnen.

Wir haben es geschafft!

Rabatt hinzugefügt - Sie werden ihn an der Kasse sehen :)

Irgendein Problem... lassen Sie es mich wissen, [email protected]

Irgendein Problem... lassen Sie es mich wissen, [email protected]