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CBD bei der Behandlung der Alzheimer-Krankheit - Krankheiten

CBD bei der Behandlung der Alzheimer-Krankheit

Forschungen über die Verwendung von Hanf-Cannabinoiden, einschließlich CBD, bei Menschen mit Alzheimer-Krankheit zeigen, dass sie das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen, die kognitiven Fähigkeiten und das Wohlbefinden von männlichen und weiblichen Patienten verbessern können. 

Alzheimer-Krankheit - was ist das? 

Die Alzheimer-Krankheit ist eine Demenzerkrankung, die zu den neurodegenerativen Erkrankungen des Gehirns zählt. Nach Angaben der WHO werden im Jahr 2023 weltweit 55 Millionen Menschen an Demenz erkrankt sein. Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Ursache von Demenz bei Menschen über 65 Jahren (60-70% Demenzfälle). 

Die Alzheimer-Krankheit ist nach wie vor eine fortschreitende und unheilbare Krankheit. Es handelt sich um eine Anhäufung von Proteinen (Beta-Amyloid-Peptide) im Gehirn, die die Funktion des zentralen Nervensystems beeinträchtigen. Das Vorhandensein dieser Proteine führt zur Bildung von Blockaden, die die die Kommunikation zwischen Neuronen und die Übertragung von Nährstoffen, was zum Abbau von Nervenzellen führt.

Alzheimer-Krankheit und Gedächtnis

Die Speicherung von Erinnerungen wird durch die Nervenzellen des Gehirns ermöglicht, die mit Hilfe von elektrischen und chemischen Signalen Informationen übertragen und verarbeiten. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Schläfenlappen für die Speicherung von Erinnerungen im Gehirn verantwortlich sind. 

Hier beginnt der Prozess des neuronalen Abbaus bei der Alzheimer-Krankheit. Dieser Prozess kann Jahre dauern, bevor die ersten Symptome auftreten. Die Veränderungen im Gehirn bei der Alzheimer-Krankheit breiten sich nach einem Muster aus, das es den Ärzten ermöglicht, das Fortschreiten der Krankheit zu bestimmen.

Ursachen der Alzheimer-Krankheit

Es gibt noch keine eindeutige Erklärung dafür, warum manche Menschen die Alzheimer-Krankheit entwickeln. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass sowohl genetische als auch umwelt- und verhaltensbedingte Faktoren (Lebensstil, Ernährung, Genussmittel) für den Ausbruch der Krankheit verantwortlich sind

Die Alzheimer-Krankheit ist in etwa 10-15% Fällen erblich bedingt. Bei Patienten mit einer familiären Vorgeschichte von Demenz können die Symptome früher auftreten (im Alter von 30-40 Jahren)

Symptome der Alzheimer-Krankheit

Menschen, die die Krankheit entwickeln, bemerken als erste Gedächtnislücken. Dabei handelt es sich nicht um ein einfaches Vergessen - das kommt bei jedem vor -, sondern um ständige, sich ständig verschlimmernde Gedächtnisprobleme, die sich auf immer größere Lebensbereiche ausdehnen. Mit der Zeit machen sie es den Betroffenen unmöglich, unabhängig zu leben und zu funktionieren. 

Zu den frühen Symptomen der Alzheimer-Krankheit gehören Schwierigkeiten, sich an frische Erinnerungen zu erinnern (kürzliche Unterhaltungen, jüngste Ereignisse). Anfangs sind sich die Betroffenen dessen bewusst und versuchen sogar, es vor ihrem Umfeld zu verbergen, das erst aufmerksam wird, wenn die Probleme ernster werden. 

Bei der Alzheimer-Krankheit kommt es zu Veränderungen im Gehirn, die zu Problemen mit dem Gehirn führen:

    • Speicher: Wiederholung derselben Sätze/Fragen, Vergessen von Ereignissen, an denen die Person in letzter Zeit beteiligt war, Umstellen von Gegenständen und Ablegen an überraschenden Orten, Verirren in vertrauter Umgebung;
  • Denken und Ziehen von Schlussfolgerungen: Probleme mit der Konzentration und dem abstrakten Denken, Probleme, Gedanken in Worte zu fassen, Bedürfnisse zu äußern, ein Gespräch zu führen;
  • Planung und Durchführung von Aktivitäten: Mit dem Fortschreiten der Krankheit nehmen die alltäglichen Routinetätigkeiten immer mehr Zeit der Betroffenen in Anspruch, bis sie schließlich nicht mehr in der Lage sind, die Abfolge der Tätigkeiten zu planen, die erforderlich sind, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen;
  • die Situation zu bewerten und Entscheidungen zu treffen: soziale Schwierigkeiten, von der sozialen Norm abweichendes Verhalten, der Situation unangemessenes Verhalten, z. B. Schwierigkeiten bei der Anpassung der Kleidung an das Wetter;
  • Kontrolle der Emotionen: Die Schädigung des Gehirns wirkt sich auf die Stimmung der Betroffenen aus, verändert ihre Persönlichkeit, und es können depressive Zustände, unkontrollierte Wut und Aggression, Apathie, Reizbarkeit und Wahnvorstellungen auftreten.

Behandlung der Alzheimer-Krankheit

Bislang gibt es keine Therapie, die die Gehirnveränderungen bei der Alzheimer-Krankheit rückgängig machen kann. Es gibt jedoch Medikamente und Therapien, die das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen und die Symptome lindern. 

Unter anderem werden Alzheimer-Patienten Medikamente verschrieben, die die Produktion von Acetylholin anregen, einem Neurotransmitter, der für Lernen und Gedächtnis zuständig ist. Eine andere Gruppe von Medikamenten reguliert den Glutamatspiegel, einen Neurotransmitter, der für das Lernen verantwortlich ist. Die pharmakologische Behandlung der Alzheimer-Krankheit wird von einem Neurologen durchgeführt.

Patienten und Klienten mit Demenz wird auch empfohlen, sich einer Psychotherapie zu unterziehen, die die kognitiven Fähigkeiten fördern und die Lebensqualität der Erkrankten verbessern kann. 

CBD als Unterstützung bei der Behandlung der Alzheimer-Krankheit

Hanf-Cannabinoideeinschließlich CBD, können die Behandlung von Menschen mit Alzheimer-Krankheit auf mehreren Ebenen unterstützen:

  • Die Forschung zeigtdass CBD ein therapeutisches Potenzial bei der Alzheimer-Krankheit hat. Cannabidiol hat entzündungshemmende Eigenschaften, auch im Nervensystem. 
  • CBD hat die Wirkung von neuroprotektiv und erhöht die Lebensfähigkeit der Gehirnzellen. In Studien mit Mäusen hat sich gezeigt, dass CBD die Regenerationsfähigkeit des Gehirns steigern kann.
  • Studien an Mäusen zeigen, dass CBD kann kognitive Funktionen verbessern in den frühen Stadien der Krankheit, indem sie die Wirkung von Proteinen im Gehirn regulieren und die Bildung von Stauungen verringern. Weitere Forschungen in diesem Bereich sind geplant.
  • CBD kann eine angstlösende Wirkung haben, die Stimmung der Patienten regulieren, den Schlaf erleichtern, Unruhe und Angstzustände reduzieren. 

Die Wissenschaftler sind sich einig, dass die Verwendung von Cannabinoiden bei der Behandlung der Alzheimer-Krankheit weiter erforscht werden muss, da sie ein therapeutisches Potenzial aufweisen.

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