Das Endocannabinoidsystem (ECS) spielt eine wichtige Rolle in der Pathophysiologie psychotischer Störungen. Cannabinoide aus Hanf sind in der Lage, die Funktion dieses Systems zu regulieren, weshalb die potenziellen antipsychotischen Eigenschaften von CBD in vielen Forschungszentren weltweit untersucht werden. Die Forscher befassen sich mit verschiedenen Arten und Stadien psychotischer Störungen (einschließlich Schizophrenie). Sie testen auch den potenziellen Nutzen der CBD-Verwendung bei Menschen, die im Rahmen anderer Krankheiten, wie z. B. der Parkinson-Krankheit, psychotische Schübe erleben. Werfen wir einen Blick auf eine Auswahl der Studienergebnisse.
